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   KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05   

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https://dejure.org/2005,6186
KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05 (https://dejure.org/2005,6186)
KG, Entscheidung vom 26.07.2005 - 19 UF 65/05 (https://dejure.org/2005,6186)
KG, Entscheidung vom 26. Juli 2005 - 19 UF 65/05 (https://dejure.org/2005,6186)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für den Ausschluss des Versorgungsausgleiches infolge einer Verfehlung gegen den anderen Ehegatten; Annahme eines besonders schwerwiegenden Fehlverhaltens im Falle einer Körperverletzung mit einem gefährlichen Werkzeug; Konkretisierung des Maßstabes für ...

  • Judicialis

    BGB § 1587 c Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1587c Nr. 1
    Zum Ausschluß des Versorgungsausgleichs bei einer einmaligen Verfehlung des anderen Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 564 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 23.01.1981 - 2 UF 274/80
    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Die Durchführung der Versorgungsausgleichs wäre unter Berücksichtigung der beiderseitigen Verhältnisse, zu denen auch ein persönliches schwerwiegendes Fehlverhalten gehören kann (vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, S. 473 (474); Schwab-Hahne Handbuch des Scheidungsrechts, 4. Aufl., VI Rdn. 274), grob unbillig, § 1587 c Nr. 1 BGB.

    Hierbei kann dahingestellt bleiben, inwieweit Gründe, die gemäß § 2335 BGB den Entzug des Ehegattenpflichtteils rechtfertigen, als Orientierungshilfe bei der Anwendbarkeit des § 1587 c Nr. 1 BGB in Fällen strafbarer Handlungen dienen können ( vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, 473 f; OLG Frankfurt FamRZ 1990, S. 1259 f; offengelassen in BGH FamRZ 1990, 985 (986 f)).

  • BGH, 29.04.1981 - IVb ZB 813/80

    Voraussetzungen der Anwendung der Härteklausel

    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Hierbei sind strengere Maßstäbe anzulegen als bei der Prüfung eines Verstoßes gegen Treu und Glauben nach § 242 BGB (vgl. BGH FamRZ 1981, S. 756 (757); Schwab-Hahne a.a.O., Rdn. 267; Wick Versorgungsausgleich 2004 Rdn. 238, 240).
  • BGH, 09.05.1990 - XII ZB 76/89

    Anwendung der Härteklausel bei Tötungsversuch in nicht auszuschließender

    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Hierbei kann dahingestellt bleiben, inwieweit Gründe, die gemäß § 2335 BGB den Entzug des Ehegattenpflichtteils rechtfertigen, als Orientierungshilfe bei der Anwendbarkeit des § 1587 c Nr. 1 BGB in Fällen strafbarer Handlungen dienen können ( vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, 473 f; OLG Frankfurt FamRZ 1990, S. 1259 f; offengelassen in BGH FamRZ 1990, 985 (986 f)).
  • BGH, 15.12.1982 - IVb ZB 544/80

    Anfechtung einer Entscheidung über den Versäumungsausgleich

    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Zur Entscheidung dieser Fragen bedarf es keiner mündlichen Verhandlung in der Beschwerdeinstanz mehr (vgl. hierzu BGH NJW 1983, S. 824 f; OLG München FamRZ 1978, S. 696; Schwab-Maurer, a.a.O., I Rdn. 593).
  • OLG Bamberg, 29.10.1997 - 7 UF 169/97

    Versorgungsausgleich geschiedener Ehegatten; Wirtschaftliche Relevanz eines

    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Der Senat vermag dem Antragsgegner insoweit nicht zu folgen, als er unter Berufung auf die Entscheidung des OLG Bamberg (FamRZ 1999, S. 932) meint, ein Ausschluss des Versorgungsausgleichs käme bereits deswegen nicht in Betracht, weil es bei der Antragstellerin nicht zu bleibenden Schäden gekommen sei.
  • OLG Frankfurt, 30.03.1990 - 1 UF 209/89
    Auszug aus KG, 26.07.2005 - 19 UF 65/05
    Hierbei kann dahingestellt bleiben, inwieweit Gründe, die gemäß § 2335 BGB den Entzug des Ehegattenpflichtteils rechtfertigen, als Orientierungshilfe bei der Anwendbarkeit des § 1587 c Nr. 1 BGB in Fällen strafbarer Handlungen dienen können ( vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, 473 f; OLG Frankfurt FamRZ 1990, S. 1259 f; offengelassen in BGH FamRZ 1990, 985 (986 f)).
  • OLG Frankfurt, 10.05.2023 - 4 UF 155/22

    Maßgebliche Ehezeit für Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Aussetzung

    Voraussetzung dafür ist allerdings eine schwere Straftat gegen den Ehegatten oder eine diesem nahestehende Person (vgl. OLG Koblenz aaO.; KG Berlin FamRZ 2007, 564 (Ls.); OLG Brandenburg FamRZ 2003, 384).
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